Autor: balzer

Grundschul-Aktionstag an zwei Helmstedter Schulen

Die Handballfreunde Helmstedt-Büddenstedt begleiteten auch in diesem Jahr wieder den bundesweiten Handball-Grundschul-Aktionstag Mitte November – dieses Mal sogar an zwei Helmstedter Schulen. Neben der Grundschule Lessingstraße, die schon mehrfach an dieser Veranstaltung teilgenommen hat, war zum ersten Mal die Grundschule Friedrichstraße mit dabei.

In der Grundschule Friedrichstraße hatte HF-Jugendtrainerin Jasmin Schulze mit tatkräftiger Unterstützung einiger Jugendspielerinnen und Jugendspieler einen Handballparcours mit fünf verschiedenen Stationen aufgebaut, zudem gab es auf der anderen Hallenhälfte ein Handballspiel auf ein Kleinfeld. „Alle Teilnehmer konnten den so genannten Hanniball-Pass absolvieren, zeigten wie gut sie prellen, fangen und zielen. Die Kinder waren motiviert und hoch erfreut, sich bewegen zu können. Und sie stellten sogar fest, dass Handball spielen richtig viel Spaß machen kann“; berichtet Jasmin Schulze von dem ereignisreichen Tag an der Grundschule Friedrichstraße und ergänzt: „Die Schule hat uns sehr gut unterstützt und war ebenfalls so begeistert, dass wir im nächsten Jahr gemeinsam wieder am Grundschul-Aktionstag teilnehmen wollen.“

Und auch in der Grundschule Lessingstraße hatten die Kinder viel Spaß. Insgesamt nahmen dort 44 Kinder aus den vierten Klassen das Angebot wahr. Nach dem Aufwärmprogramm verteilten sich die Schülerinnen und Schüler hier auf sieben verschiedene Stationen. Im zweiten Teil wurde zum Abschluss richtig Handball gespielt und alle Teilnehmer konnten zeigen, was sie schon gelernt hatten. Laut Aussage von den beteiligten Lehrkräften und dem ehemaligen Leiter der Grundschule Lessingstraße, Christoph Wäterling, kämpften alle Kinder mit großem Einsatz um den Sieg. „Noch wichtiger war allerdings, dass den Kindern der Spaß und die Freude an der Bewegung anzusehen war“, sagt Wilfried Beushausen, Vorsitzender der Handballfreunde, der den Aktionstag an der Grundschule Lessingstraße mit betreute. Zur Erinnerung erhielten alle Kinder eine Urkunde mit Foto für die erfolgreiche Teilnahme.

Alle Grundschülerinnen und Grundschüler haben zudem eine Einladung zum Handballtraining bei den Handballfreunden erhalten. Die Jungen ab dem Jahrgang 2011 und jünger trainieren immer montags von 17 bis 18:30 Uhr in der Helmstedter Julianumhalle, die Mädchen donnerstags von 17 bis 18:30 Uhr ebenfalls in der Julianumhalle.

Die Teilnehmer der Grundschule Friedrichstraße.
In der Grundschule Friedrichstraße gab es auf der einen Hallenhälfte einen Parcour mit verschiedenen Übungen…
…während auf der anderen Hallenhälfte Handball gespielt wurde.

Am Ende wird die 40 doch voll

HF Helmstedt sind chancenlos in Wunstorf.

Von der ersten bis zur letzten Minute auf verlorenem Posten stand Oberligist Handballfreunde Helmstedt-Büddenstedt in Wunstorf beim Liga-Zweiten MTV Großenheidorn. Der Drittliga-Anwärter setzte sich souverän mit 40:22 (22:9) durch. Mit nun 4:10 Punkten kommen die HF dem Tabellenende wieder näher, der Druck vor dem Nachholspiel und Kellerduell am kommenden Samstag gegen den TV 1887 Stadtoldendorf wächst wieder.

Die personellen Voraussetzungen, unter denen die Helmstedter die Reise in Richtung Steinhuder Meer antraten, waren alles andere als gut. Sieben Feldspieler standen zur Verfügung, darunter mit Matthias Rudow einer der beiden HF-Trainer. Rudow, gelernter Rückraumspieler, kam nach 20 Minuten als Kreisläufer zum Einsatz, nachdem der erkältete Max Kolditz die Segel streichen musste. Ein HF-Spieler durfte die Auswärtsreise nicht antreten, weil er die in der Region Hannover geltende 2G-Regel in Sportstätten nicht erfüllte. Weitere Spieler fehlten wegen Verletzung oder Erkrankung sowie aus privaten und beruflichen Gründen.

Für Helmstedts Mini-Aufgebot zeichnete sich bereits nach fünf Minuten (0:4) der Trend ab. Die Heidorner verteidigten hoch, stellten HF-Spielmacher Marius Herda mehrmals geschickt zu und kappten somit dessen Mitspieler von der Versorgung mit Zuspielen ab.

Helmstedts Rückstand wuchs im Minutentakt an, zur Pause (22:9) war die Partie gelaufen. „Die Heidorner haben einfach ihren Stiefel heruntergespielt“, sagte Helmstedts Trainer Markus Kopp. Auch die Hausherren hätten Ausfälle zu verzeichnen gehabt. „Aber sie hatten trotzdem eine voll besetzte Bank, ein echtes Luxusproblem an Quantität“, erzählte Kopp.

„In der Halbzeit habe ich den Jungs gesagt: Seht das Spiel ab sofort als eine Art Vorbereitung unter Wettkampfbedingungen für das kommende Wochenende an“, so Kopp weiter. Vor allem den im Rückraum bislang oft gehemmt auftretenden Torben Wanzek baute Kopp auf. „Ich habe ihm quasi einen Freifahrtschein für sämtliche Würfe gegeben. Er sollte es einfach versuchen, wir brauchen ihn in den nächsten Wochen mit Selbstvertrauen.“ Immerhin: Wanzek langte dreimal erfolgreich zu.

Großenheidorn hielt auch in der zweiten Halbzeit das Tempo hoch, die HF waren auf Schadensbegrenzung aus. In der letzten Minute nahm Kopp noch eine Auszeit. „Ich wollte verhindern, dass wir mit 40 Gegentreffern aus der Halle gehen.“ Doch auch das misslang. „Es passte irgendwie zu diesem Tag.“

HF: Baum, Stickel – Düsterhöft 1, Vogel 7, Wanzek 3, Schülke 1, Kolditz 2, Rudow 3, Herda 5.

Quelle: Helmstedter Nachrichten vom 15.11.2021

Kopp: Nicht unter die Räder kommen

HF Helmstedt treten beim Tabellenzweiten MTV Großenheidorn an.

Vor Oberligist Handballfreunde Helmstedt-Büddenstedt liegt eines der einfachsten Spiele der Saison. Nämlich eines, in dem die Erwartungshaltung an die Mannschaft sehr gering ist. Die Reise der HF geht am Samstag zum Tabellenzweiten MTV Großenheidorn, der sich – Stand jetzt – in dieser Spielzeit ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit den Sportfreunden Söhre um den Drittliga-Startplatz liefern wird. Gespielt wird in Wunstorf, los geht es um 19.30 Uhr.

Dass die Heidorner weiter in der Oberliga spielen, stand sicher nicht auf dem Fahrplan des Vereins. Der hatte im vergangenen Jahr den Drittliga-Aufstieg im Visier, musste in einer Dreier-Aufstiegsrunde jedoch den beiden Nordsee-Oberligisten TV Bissendorf-Holte und VfL Fredenbeck den Vortritt lassen.

„Wir treffen auf einen Gegner, der viel Qualität mitbringt – und zwar auf allen Positionen“, sagt HF-Spielertrainer Markus Kopp. Dass Großenheidorn die Aufgabe gegen die HF auf die leichte Schulter nimmt, erwartet Kopp indes nicht. „Die wissen, dass auch wir eine gewisse Qualität haben, deshalb werden sie uns nicht unterschätzen.“ Und da Kopp mit Gastgebern rechnet, die ihren Fans in der kleinen Heimspiel-Halle konzentrierten, dynamischen Offensiv-Handball bieten werden, geht es den Helmstedtern zunächst ums Mithalten. „Wir wollen auf keinen Fall unter die Räder kommen“, so Kopp.

Die Vorbereitung auf den achten Spieltag und die inzwischen fünfte Auswärtspartie (zwei Siege, zwei Niederlagen) verlief bei den HF sehr holprig. Die große Halle des Julianums, Trainings- und Spielstätte der Helmstedter, hält der Landkreis nach dem Dach- und Wasserschaden weiter gesperrt. „Wir trainieren mit allen Mannschaften nebenan in der kleineren Halle“, erzählt Kopp.

Ob das am vergangenen Samstag abgesagte und für 20. November neu angesetzte Heimspiel gegen den TV 1887 Stadtoldendorf stattfinden kann, sei derzeit offen, sagt Kopp. „Wir haben vom Landkreis noch keine Info erhalten, wie lange die Sperrung dauert.“

Quelle: Helmstedter Nachrichten vom 11.11.2021

Zwischenspurt reicht zum wichtigen Sieg

Die HF Helmstedt verlassen vorerst das Tabellenende.

Nein, einen Schönheitspreis hätten sie für ihre Leistung nicht erhalten. Unter dem Strich sprangen für die Handballfreunde Helmstedt-Büddenstedt in einer niveauarmen Oberliga-Partie in Bovenden bei der HSG Plesse-Hardenberg jedoch zwei Punkte heraus. „Nur das zählt in unserer derzeitigen Situation“, sagte HF-Trainer Mathias Rudow nach dem 26:22 (11:11)-Auswärtserfolg seiner Mannschaft. Mit nun 4:8 Punkten verließen die HF das Tabellenende.

Für die Helmstedter war die Reise in den Landkreis Göttingen eine mit vielen Fragezeichen. Wie stark ist der Gegner? Wie schwer wiegen die eigenen personellen Ausfälle? Wie lang reicht die Kraft? Die Antworten lieferte Rudow nach dem Spiel: „Plesse war schwach“, sagte der HF-Coach, der sich vorsorglich ein Spielertrikot übergestreift hatte, am Ende aber doch 60 Minuten an der Seitenlinie blieb. Sieben Feldspieler blieben – und die machten ihre Sache vor allem nach dem Seitenwechsel ordentlich.

Zwischen der 40. und 48. Minute entschieden die Helmstedter die Partie – noch rechtzeitig, ehe sich in den Schlussminuten der Kräfteverschleiß bemerkbar machte. Von 16:12 zogen die Gäste in dieser Phase auf 22:14 davon. Dass Max Kolditz nach seiner dritten Zeitstrafe (42.) die rote Karte sah, verschärfte die Personallage bei den HF jedoch zusätzlich. Von Plesse kam aber kein Aufbäumen mehr, die Hausherren hatten sich längst aufgegeben. „Gefühlt waren wir über fast das gesamte Spiel nie gefährdet“, sagte Rudow, der dem lange verletzten Torben Wanzek trotz Torlosigkeit bei dessen ersten 60-Minuten-Einsatz „eine ordentliche Leistung“ bescheinigte. Auch Tom Baum erhielt ein Trainerlob – „stark gehalten“ habe der Keeper, so Rudow.

Nein, einen Schönheitspreis hätten sie für ihre Leistung nicht erhalten. Unter dem Strich sprangen für die Handballfreunde Helmstedt-Büddenstedt in einer niveauarmen Oberliga-Partie in Bovenden bei der HSG Plesse-Hardenberg jedoch zwei Punkte heraus. „Nur das zählt in unserer derzeitigen Situation“, sagte HF-Trainer Mathias Rudow nach dem 26:22 (11:11)-Auswärtserfolg seiner Mannschaft. Mit nun 4:8 Punkten verließen die HF das Tabellenende.

Für die Helmstedter war die Reise in den Landkreis Göttingen eine mit vielen Fragezeichen. Wie stark ist der Gegner? Wie schwer wiegen die eigenen personellen Ausfälle? Wie lang reicht die Kraft? Die Antworten lieferte Rudow nach dem Spiel: „Plesse war schwach“, sagte der HF-Coach, der sich vorsorglich ein Spielertrikot übergestreift hatte, am Ende aber doch 60 Minuten an der Seitenlinie blieb. Sieben Feldspieler blieben – und die machten ihre Sache vor allem nach dem Seitenwechsel ordentlich.

Zwischen der 40. und 48. Minute entschieden die Helmstedter die Partie – noch rechtzeitig, ehe sich in den Schlussminuten der Kräfteverschleiß bemerkbar machte. Von 16:12 zogen die Gäste in dieser Phase auf 22:14 davon. Dass Max Kolditz nach seiner dritten Zeitstrafe (42.) die rote Karte sah, verschärfte die Personallage bei den HF jedoch zusätzlich. Von Plesse kam aber kein Aufbäumen mehr, die Hausherren hatten sich längst aufgegeben. „Gefühlt waren wir über fast das gesamte Spiel nie gefährdet“, sagte Rudow, der dem lange verletzten Torben Wanzek trotz Torlosigkeit bei dessen ersten 60-Minuten-Einsatz „eine ordentliche Leistung“ bescheinigte. Auch Tom Baum erhielt ein Trainerlob – „stark gehalten“ habe der Keeper, so Rudow.

Dass sich seine Mannschaft das Leben vor allem in der ersten Halbzeit so schwer machte, wurmte Rudow jedoch. „Eine zweistellige Zahl an Technik- und Regelfehlern, eine zweistellige Zahl an vergebenen freien Würfen – das ist einfach zu viel. Normalerweise mussten wir hier viel deutlicher gewinnen.“

HF: Baum, Klauß – Rudow, Herda 5, Kolditz, Bolecke 7, Vogel 8, Schülke 3, Wanzek, Danneberg 3.

Quelle: Helmstedter Nachrichten vom 01.11.2021

Helmstedter haben Druck vor Kellerduellen

HF-Trainer Rudow muss personell „wieder improvisieren“.

Die wegen Reparaturarbeiten gesperrte Julianum-Sporthalle ist der Grund dafür, dass Handball-Oberligist HF Helmstedt-Büddenstedt an diesem Samstag auswärts antritt. Gegner HSG Plesse-Hardenberg stimmte der Helmstedter Anfrage nach dem Heimrecht-Tausch zu, sodass die Partie des 6. Spieltags am Samstag (19 Uhr) in der Bovender Sporthalle am Wurzelbruchweg, Heimspielstätte der HSG, angepfiffen wird.

Dass Plesse-Hardenberg nach wie vor in der Oberliga antreten darf, verdankt die Mannschaft dem Corona-bedingten Saisonabbruch im März 2020. Das Team aus dem Landkreis Göttingen lag zum Zeitpunkt des Abbruchs nach 20 Spieltagen mit 3:37 Punkten abgeschlagen am Tabellenende, stand kurz vor dem rechnerisch sicheren Abstieg. Die Spielzeit wurde laut Verbandsbeschluss jedoch nicht gewertet, Plesse-Hardenberg blieb dadurch Oberligist.

In die aktuelle Spielzeit startete die HSG mit 4:6 Punkten. „Plesse ist ein direkter Konkurrent auf den unteren Tabellenplätzen und braucht die Punkte genauso dringend wie wir“, sagt HF-Trainer Matthias Rudow. Für dessen Team setzte es nach dem erfolgreichen Einstieg in die Saison (30:23 in Barsinghausen) vier Niederlagen in Folge – drei davon jedoch gegen aktuelle Top-5-Teams. Mit 2:8 Punkten sind die Helmstedter inzwischen auf den letzten Platz durchgereicht worden.

Das verleiht dem Samstag-Auftritt in Bovenden sowie der Partie eine Woche später gegen den TV 1887 Stadtoldendorf – dann wieder im heimischen Julianum – eine immense Bedeutung. Die Helmstedter stehen unter dem Druck, in beiden Spielen zu punkten. Anderenfalls nisten sie sich vorerst am Tabellenende ein.

Die wegen Reparaturarbeiten gesperrte Julianum-Sporthalle ist der Grund dafür, dass Handball-Oberligist HF Helmstedt-Büddenstedt an diesem Samstag auswärts antritt. Gegner HSG Plesse-Hardenberg stimmte der Helmstedter Anfrage nach dem Heimrecht-Tausch zu, sodass die Partie des 6. Spieltags am Samstag (19 Uhr) in der Bovender Sporthalle am Wurzelbruchweg, Heimspielstätte der HSG, angepfiffen wird.

Dass Plesse-Hardenberg nach wie vor in der Oberliga antreten darf, verdankt die Mannschaft dem Corona-bedingten Saisonabbruch im März 2020. Das Team aus dem Landkreis Göttingen lag zum Zeitpunkt des Abbruchs nach 20 Spieltagen mit 3:37 Punkten abgeschlagen am Tabellenende, stand kurz vor dem rechnerisch sicheren Abstieg. Die Spielzeit wurde laut Verbandsbeschluss jedoch nicht gewertet, Plesse-Hardenberg blieb dadurch Oberligist.

In die aktuelle Spielzeit startete die HSG mit 4:6 Punkten. „Plesse ist ein direkter Konkurrent auf den unteren Tabellenplätzen und braucht die Punkte genauso dringend wie wir“, sagt HF-Trainer Matthias Rudow. Für dessen Team setzte es nach dem erfolgreichen Einstieg in die Saison (30:23 in Barsinghausen) vier Niederlagen in Folge – drei davon jedoch gegen aktuelle Top-5-Teams. Mit 2:8 Punkten sind die Helmstedter inzwischen auf den letzten Platz durchgereicht worden.

Das verleiht dem Samstag-Auftritt in Bovenden sowie der Partie eine Woche später gegen den TV 1887 Stadtoldendorf – dann wieder im heimischen Julianum – eine immense Bedeutung. Die Helmstedter stehen unter dem Druck, in beiden Spielen zu punkten. Anderenfalls nisten sie sich vorerst am Tabellenende ein.

Die personellen Voraussetzungen sind allerdings schlecht. Tim Wiebe hat sich den Arm geprellt, der Rückraumspieler fällt zwei bis drei Wochen aus. Markus Kopp und Matti Düsterhöft (beide Urlaub) fehlen ebenfalls. „Wir müssen mal wieder improvisieren“, sagt Rudow, der sich ebenfalls ein Spielertrikot überstreifen wird. Als Wiebe-Ersatz kommt Torben Wanzek infrage, der allerdings gerade aus einer Verletzungspause zurückkehrt. „Ihm fehlen noch sechs bis acht Wochen Fitness“, sagt Rudow, der noch an einer personellen Alternative bastelt. „Vielleicht stößt noch ein Altgedienter zum Kader, allerdings muss ich vorher noch ein bisschen Überzeugungsarbeit betreiben.“

Quelle: Helmstedter Nachrichten vom 28.10.2021