Kategorie: 1. Herren

Diese Kategorie enthält Berichte zur 1. Herrenmannschaft der Handballfreunde Helmstedt–Büddenstedt.

Niederlage erhöht den Druck auf die HF

Die Helmstedter sind nach dem 22:32 in eigener Halle gegen Söhre Tabellenletzter.

Oberligist Handballfreunde Helmstedt-Büddenstedt fällt nach der dritten Niederlage in Folge vorerst auf den letzten Tabellenplatz zurück. Am Sonntagnachmittag kassierten die Helmstedter in der heimischen Julianum-Sporthalle gegen die Sportfreunde Söhre eine bittere 22:32 (13:16)-Niederlage.

Nach dem 20:33 vor Wochenfrist in Lehrte war es für die HF die zweite deftige Niederlage in Folge. Der Druck auf die Mannschaft wächst früh in der Saison, in der kommenden Woche wird es nicht leichter. Dann wartet das Derby beim allmählich Fahrt aufnehmenden MTV Vorsfelde.

Gegen Drittliga-Anwärter Söhre rannten die Helmstedter von der ersten Minute an einem Rückstand hinterher. Bis zur 11. Minute legten die Gäste aus der Gemeinde Diekholzen, südlich von Hildesheim gelegen, den Grundstock für ihren späteren Erfolg, sie zogen auf 8:3 davon. Die Führung wuchs bis Minute 27 auf 16:10 an. Etwas Hoffnung keimte bei den Gastgebern auf, als ihnen in den letzten 90 Sekunden der ersten Halbzeit durch Sven Vogel und zweimal Marius Herda drei Tore in Folge zum 13:16 gelangen.

Es blieb ein Helmstedter Strohfeuer. „Du nimmst dir in der Pause viel vor – und dann liegst du drei Minuten nach Wiederbeginn mit fünf Toren hinten“, sagte HF-Trainer Matthias Rudow. Söhre gab die Kontrolle nicht mehr ab. „Alles, was Söhre in der zweiten Halbzeit gespielt hat, hatte Hand und Fuß“, erzählte Rudow weiter. „Unser Gegner war heute eine Klasse besser.“

Eine Sache stieß Rudow dann doch sauer auf. „Wir haben uns 15 oder 16 Technik- und Regelfehler geleistet. Das sind einfach zu viele.“ Seine Mannschaft habe es Söhre mitunter zu leicht gemacht, in Ballbesitz zu kommen. Die Folge: Mitte der zweiten Hälfte war der Rückstand auf acht Tore angewachsen. „Die Art und Weise, wie wir uns in dieser Phase verkauft haben, gefiel mir gar nicht. Vorne ist es uns nie gelungen, richtig Druck auf Söhres Abwehr zu machen.“

Druck – den habe nun seine Mannschaft nach der neuerlichen Niederlage. „Der Druck wächst weiter, sollten wir am kommenden Samstag auch in Vorsfelde nichts holen“, sagt Rudow. Nach einer einwöchigen Herbstferien-Pause folgen Heimspiele gegen Plesse und Stadtoldendorf. „Das sind dann die Muss-Spiele – die müssen wir gewinnen.“

HF: Baum, Klauß – Wiebe 3, Herda 7, Spelly, Kolditz 3, Schülke 1, Bolecke, Stickel, Düsterhöft 3, Vogel 2, Danneberg 5, Schlüter.

Quelle: Helmstedter Nachrichten vom 11.10.2021

Mit Luxusproblem gegen Topteam

HF Helmstedt-Büddenstedt empfangen Aufstiegsaspirant Söhre

Vor einer Mammutaufgabe steht Oberligist Handballfreunde Helmstedt-Büddenstedt an diesem Sonntag. Um 15 Uhr gastiert mit den Sportfreunden Söhre ein Topteam der Liga in der Julianum-Sporthalle.

Der Mannschaft aus dem 1400 Einwohner kleinen Söhre, südlich von Hildesheim in der Gemeinde Diekholzen gelegen, wird in dieser Saison von der Konkurrenz Großes zugetraut. Der Sprung in die 3. Liga scheint realistisch zu sein, Trainer und Ex-Nationalspieler Sven Lakenmacher hat einen ausgeglichen stark besetzten Kader beisammen. Wenngleich es vor fünf Tagen mit dem 31:31 gegen den MTV Vorsfelde einen Mini-Dämpfer gab, darf Söhres Einstieg in die Saison mit 5:1 Punkten als gelungen bezeichnet werden.

Von einem gelungenen Auftakt kann bei den Helmstedtern keine Rede sein. Die HF gehören einer sieben Teams großen Gruppe der 2:4-Punkte-Starter an. Die jüngste 20:33-Abfuhr in Lehrte setzt die Mannschaft des Trainergespanns Matthias Rudow/Markus Kopp schon früh in der Saison unter Druck. Eine Woche nach dem Söhre-Spiel wartet auf die Helmstedter auswärts im Derby gegen den MTV Vorsfelde das nächste Oberliga-Topteam.

„Theoretisch ist für uns ein Start mit 2:8 Punkten drin. Aber dazu wollen wir es auf keinen Fall kommen lassen“, stellt Markus Kopp klar. Der hat – im Gegensatz zur Partie in Lehrte – ein personelles Luxusproblem. Bis auf den an beiden Sprunggelenken verletzten und bis Ende Oktober pausierenden Torben Wanzek sind bei den Handballfreunden alle Spieler an Bord. Das bedeutet: Kopp macht aufgrund des Überangebots Platz, er zieht am Sonntag statt des Spielertrikots die Trainerjacke über.

Chancenlos sieht Kopp seine Mannschaft gegen Söhre nicht. Zwar seien die Qualitäten der Mannschaft mit den Ihmann-Brüdern Yannik und Niklas im Rückraum, mit Torhüter Pascal Kinzel oder Kreisläufer Tim Alex unübersehbar, doch Kopp setzt auf den Einsatzwillen seiner Jungs. „Wer in einem solchen Spiel nicht motiviert ist, der kann gleich zu Hause bleiben.“

Quelle: Helmstedter Nachrichten vom 07.10.2021

Ohne Rückraum – ohne Chance: Dezimierte HF verlieren 20:32

Helmstedts letztes Aufgebot hält bis zum 6:6 mit.

Diese Niederlage kam nicht ganz unerwartet. Personell arg geschwächt verlor Handball-Oberligist HF Helmstedt-Büddenstedt am dritten Spieltag zum zweiten Mal. Die 20:32 (9:16)-Abfuhr beim Lehrter SV tat zwar weh, dürfte bei den Helmstedtern aber keine Folgeschäden verursachen.

Als „ärgerlich“ befand HF-Trainer Matthias Rudow, dass seine Mannschaft in den zehn Schlussminuten einen 20:27-Rückstand noch bis zum 20:32 anwachsen ließ. „Das hätten wir besser lösen können.“

Das sprichwörtlich letzte Aufgebot der Helmstedter – die Mannschaft musste quasi auf den gesamten Rückraum verzichten – verkaufte sich zumindest in der Anfangsviertelstunde prächtig. Marius Herda (3), Max Kolditz (2) sowie Jan Schülke hielten die Partie bis zum 6:6 (15. Minute) offen. In der Abwehr stand der großgewachsene Jan-Morten Müller (2. Herren) sicher, Fabian Spelly (A-Jugend) zeigte in der Offensive gute Ansätze.

„Unsere Körpersprache war anfangs okay. Wir standen eigentlich sicher in der Abwehr, doch plötzlich haben wir uns in der Vorwärtsbewegung einige Fehler erlaubt“, erzählte Rudow, der der Personalnot gehorchend ebenfalls auf dem Feld stand. Lehrte dagegen blieb fehlerfrei, agierte im Angriff konsequent, traf konstant und enteilte den Helmstedtern bis zur Pause auf 17:9 – die Vorentscheidung.

In der zweiten Hälfte ging es für die Handballfreunde um Schadensbegrenzung. Die gelang lange Zeit nicht. Fünf Zeitstrafen nach dem Seitenwechsel erschwerten den Gästen das Verteidigen. Nach 40 Minuten war der Rückstand der HF auf zwölf Tore angewachsen. Immerhin: Das Helmstedter Aufgebot, das in dieser Zusammensetzung wohl nicht mehr auflaufen wird, bäumte sich auf. Nach Tim Boleckes Treffer zum 20:27 (51.) schien eine zweistellige Abfuhr abgewendet. „Leider haben uns dann in den Schlussminuten Kraft und Qualität gefehlt“, sagte Rudow.

Diese Niederlage kam nicht ganz unerwartet. Personell arg geschwächt verlor Handball-Oberligist HF Helmstedt-Büddenstedt am dritten Spieltag zum zweiten Mal. Die 20:32 (9:16)-Abfuhr beim Lehrter SV tat zwar weh, dürfte bei den Helmstedtern aber keine Folgeschäden verursachen.

Als „ärgerlich“ befand HF-Trainer Matthias Rudow, dass seine Mannschaft in den zehn Schlussminuten einen 20:27-Rückstand noch bis zum 20:32 anwachsen ließ. „Das hätten wir besser lösen können.“

Das sprichwörtlich letzte Aufgebot der Helmstedter – die Mannschaft musste quasi auf den gesamten Rückraum verzichten – verkaufte sich zumindest in der Anfangsviertelstunde prächtig. Marius Herda (3), Max Kolditz (2) sowie Jan Schülke hielten die Partie bis zum 6:6 (15. Minute) offen. In der Abwehr stand der großgewachsene Jan-Morten Müller (2. Herren) sicher, Fabian Spelly (A-Jugend) zeigte in der Offensive gute Ansätze.

„Unsere Körpersprache war anfangs okay. Wir standen eigentlich sicher in der Abwehr, doch plötzlich haben wir uns in der Vorwärtsbewegung einige Fehler erlaubt“, erzählte Rudow, der der Personalnot gehorchend ebenfalls auf dem Feld stand. Lehrte dagegen blieb fehlerfrei, agierte im Angriff konsequent, traf konstant und enteilte den Helmstedtern bis zur Pause auf 17:9 – die Vorentscheidung.

In der zweiten Hälfte ging es für die Handballfreunde um Schadensbegrenzung. Die gelang lange Zeit nicht. Fünf Zeitstrafen nach dem Seitenwechsel erschwerten den Gästen das Verteidigen. Nach 40 Minuten war der Rückstand der HF auf zwölf Tore angewachsen. Immerhin: Das Helmstedter Aufgebot, das in dieser Zusammensetzung wohl nicht mehr auflaufen wird, bäumte sich auf. Nach Tim Boleckes Treffer zum 20:27 (51.) schien eine zweistellige Abfuhr abgewendet. „Leider haben uns dann in den Schlussminuten Kraft und Qualität gefehlt“, sagte Rudow.

HF: Baum, Stickel – Kopp, Rudow, Kostka, Müller 1, Herda 4, Kolditz 2, Spelly 1, Bolecke 3, Schülke 3, Düsterhöft, Dannenberg 6.

Quelle: Helmstedter Nachrichten vom 04.10.2021

HF wollen Lehrte möglichst lange ärgern

Helmstedter reisen arg ersatzgeschwächt zum Auswärtsspiel.

Ein Auswärtssieg, eine Heimniederlage: Handball-Oberligist HF Helmstedt-Büddenstedt startete furios in die neue Saison (30:23 in Barsinghausen), strauchelte dann aber – personell geschwächt – gegen den VfL Hameln (28:30). Am Samstag begeben sich die Helmstedter auf ihre zweite Auswärtstour, wieder geht es auf der Autobahn 2 Richtung Westen. Um 19 Uhr wird die Partie beim Lehrter SV angepfiffen, der mit zwei Niederlagen gestartet ist.

Und erneut treten die Handballfreunde nicht in vollzähliger Besetzung an. „Einige Spieler sind beruflich eingespannt, da kann man nichts machen“, sagt Markus Kopp, der sich ebenso wie sein Trainerkollege Matthias Rudow vorsorglich ein Spielertrikot überstreifen wird. Auch bei der „Zweiten“ der HF habe er nachgefragt, erzählt Kopp. Womöglich helfen ein oder zwei Spieler aus. „Wir wollten das Spiel aufgrund unserer Personalprobleme verlegen, aber Lehrte wollte nicht“, sagt der HF-Coach weiter. Er könne die Haltung der Hannoveraner verstehen. „Die sind mit 0:4 Punkten gestartet und rechnen sich gegen uns etwas aus.“

Drei Kreisläufer, zwei Spielmacher, drei Außenspieler und zwei Torhüter – so setzt sich der HF-Kader am Samstag zusammen. „Kein Linkshänder, beide Halbpositionen im Rückraum nicht besetzt. Das wird schwer“, sagt Kopp. Einige Spieler werden sich auf ungewohnten Positionen zurechtfinden müssen. Zum Beispiel Kreisläufer Max Kolditz. Er sei laut Trainer ein Kandidat für den linken Rückraum. „Max ist zwei Meter groß und hat einen ordentlichen Wurf.“ Die Punkte kampflos abzuschenken komme indes nicht in Frage, betont Kopp. „Wir werden keine Wettbewerbsverzerrung betreiben.“ Vielmehr wollen sich die Helmstedter in ihre Aufgabe hineinarbeiten. „Wenn die Lehrter uns auflaufen sehen, dann werden sie von der Einstellung her vielleicht etwas lockerer an die Sache herangehen“, sagt Kopp. „Wir wollen sie so lange wie möglich ärgern, um am Ende – unabhängig vom Endergebnis – mit erhobenen Köpfen aus der Halle zu gehen.“

Quelle: Helmstedter Nachrichten vom 30.09.2021

HF kassieren „ärgerliche“ Pleite

Die Helmstedter unterliegen dem VfL Hameln mit 28:30

„Ärgerlich!“ Ein Wort reichte Trainer Matthias Rudow, um die 28:30 (15:16)-Niederlage seiner Handballfreunde Helmstedt-Büddenstedt in der Oberliga gegen den VfL Hameln zu kommentieren.

Ärgerlich deshalb, weil trotz personeller Ausfälle – mit Tim Bolecke, Sven Vogel und Jan Schlüter (alle erkrankt) hatten drei Stammkräfte kurzfristig abgesagt – mehr drin war für die Helmstedter. „Ich kann den Jungs, die auf der Platte standen, keinen Vorwurf machen. Sie haben alles gegeben“, sagte Rudow. Das Problem: Das HF-Trainergespann Rudow/Markus Kopp hatte kaum Wechselalternativen. „Wir mussten quasi die erste Sieben komplett durchspielen lassen“, erzählte Rudow. Vor allem auf den Rückraum- und Außenpositionen mangelte es an Personal. „Neben mir auf der Bank saßen noch zwei Kreisläufer und zwei Torhüter“, verdeutlichte Rudow.

Dass der Sieg für Hameln verdient war, leugnete der HF-Trainer nicht. „Hameln hat ständig in Führung gelegen, Und wer 60 Minuten lang vorne liegt, der gewinnt nicht unverdient.“ Dennoch hätte er seinen Jungs einen Punktgewinn gegönnt, so Rudow. „Wer nach dem Spiel in unsere Kabine geschaut hat, der hat Spieler gesehen, die stehend k.o. waren. Jeder hatte das Letzte aus sich herausgeholt“, hob der Helmstedter Coach hervor.

Die Gäste lieferten in Helmstedt keinesfalls eine überragende, sondern bestenfalls eine solide Leistung ab. Der VfL lauerte auf Helmstedter Fehler, die sich aufgrund schwindender Kräfte der Hausherren mit zunehmender Spielzeit häuften. Rudow/Kopp versuchten, von der Seitenlinie Einfluss zu nehmen. „Wir haben es mit vier, fünf Abwehrvarianten versucht, aber am Ende war es eine Frage der Kraft“, musste Rudow eingestehen. Mit der Kraft schwand auch die Konzentration im Lager der Helmstedter. In einer Phase, in der sie in der zweiten Halbzeit aus einem engen ein sehr enges Spiel hätten machen können, vergaben die Handballfreunde jedoch einen Strafwurf und zwei Tempogegenstöße.

Dass Hameln „mit voller Kapelle“ antrat, seine Mannschaft dagegen arg dezimiert war, wollte Rudow nicht als Erklärung für die Niederlage seiner Mannschaft gelten lassen. „Ich bin kein Freund von Konjunktiv-Analysen“, sagte der HF-Trainer. „Hameln hat verdient gewonnen. Punkt.“

„Ärgerlich!“ Ein Wort reichte Trainer Matthias Rudow, um die 28:30 (15:16)-Niederlage seiner Handballfreunde Helmstedt-Büddenstedt in der Oberliga gegen den VfL Hameln zu kommentieren.

Ärgerlich deshalb, weil trotz personeller Ausfälle – mit Tim Bolecke, Sven Vogel und Jan Schlüter (alle erkrankt) hatten drei Stammkräfte kurzfristig abgesagt – mehr drin war für die Helmstedter. „Ich kann den Jungs, die auf der Platte standen, keinen Vorwurf machen. Sie haben alles gegeben“, sagte Rudow. Das Problem: Das HF-Trainergespann Rudow/Markus Kopp hatte kaum Wechselalternativen. „Wir mussten quasi die erste Sieben komplett durchspielen lassen“, erzählte Rudow. Vor allem auf den Rückraum- und Außenpositionen mangelte es an Personal. „Neben mir auf der Bank saßen noch zwei Kreisläufer und zwei Torhüter“, verdeutlichte Rudow.

Dass der Sieg für Hameln verdient war, leugnete der HF-Trainer nicht. „Hameln hat ständig in Führung gelegen, Und wer 60 Minuten lang vorne liegt, der gewinnt nicht unverdient.“ Dennoch hätte er seinen Jungs einen Punktgewinn gegönnt, so Rudow. „Wer nach dem Spiel in unsere Kabine geschaut hat, der hat Spieler gesehen, die stehend k.o. waren. Jeder hatte das Letzte aus sich herausgeholt“, hob der Helmstedter Coach hervor.

Die Gäste lieferten in Helmstedt keinesfalls eine überragende, sondern bestenfalls eine solide Leistung ab. Der VfL lauerte auf Helmstedter Fehler, die sich aufgrund schwindender Kräfte der Hausherren mit zunehmender Spielzeit häuften. Rudow/Kopp versuchten, von der Seitenlinie Einfluss zu nehmen. „Wir haben es mit vier, fünf Abwehrvarianten versucht, aber am Ende war es eine Frage der Kraft“, musste Rudow eingestehen. Mit der Kraft schwand auch die Konzentration im Lager der Helmstedter. In einer Phase, in der sie in der zweiten Halbzeit aus einem engen ein sehr enges Spiel hätten machen können, vergaben die Handballfreunde jedoch einen Strafwurf und zwei Tempogegenstöße.

Dass Hameln „mit voller Kapelle“ antrat, seine Mannschaft dagegen arg dezimiert war, wollte Rudow nicht als Erklärung für die Niederlage seiner Mannschaft gelten lassen. „Ich bin kein Freund von Konjunktiv-Analysen“, sagte der HF-Trainer. „Hameln hat verdient gewonnen. Punkt.“

HF: Baum, Klauß, Stickel – Schülke 3, Wiebe 7, Bruchno 1, Kolditz, Herda 8, Kopp, Düsterhöft 4, Danneberg 5.

Quelle: Helmstedter Nachrichten vom 27.09.2021