HF Helmstedt-Büddenstedt empfangen Fallersleben – Danneberg zieht’s nach Bernburg
Sachsen-Anhalt ging am vergangenen Wochenende voran, Niedersachsen zieht an diesem Wochenende nach. Nach zweimonatiger Corona-bedingter Unterbrechung legen die höherklassigen Handball-Vereine auf Verbandsebene nun ihren Re-Start hin. Die Handballregion Südost-Niedersachsen dagegen pausiert noch bis Ende Januar.
Für Oberligist HF Helmstedt-Büddenstedt kommt es am Samstag (18 Uhr) in der Julianum-Sporthalle gleich knüppeldick: Zu Gast ist der VfB Fallersleben. Der personell verstärkte Aufsteiger hatte sich im Herbst hinter den Ausnahmeteams MTV Großenheidorn und Sportfreunde Söhre als dritte Kraft in der Oberliga etabliert. „Ganz klar, Fallersleben ist Favorit“, sagt Helmstedts Trainer Markus Kopp. „Die Mannschaft hat eine starke erste Sieben und dahinter einen sehr breit aufgestellten Kader.“
Tempomacher der Hoffmannstädter ist der Ex-HF-Spieler Christian Lopez, fürs Torewerfen zuständig ist vor allem Linkshänder Bert Hartfiel, der vor der Saison vom Liga- und Stadtrivalen MTV Vorsfelde kam. Routiniers wie Christian Bangemann und Kris Behrens, bei vielen Helmstedter Vereinen ebenfalls keine Unbekannten, assistieren beim Torewerfen, das Tor hütet der in der dritten Liga erprobte Timon Wilken. „Fallersleben hat schon eine Menge Qualität im Team“, sagt Kopp, der im weiteren Saisonverlauf verstärkt auf dem Spielfeld statt an der Seitenlinie zu finden sein wird. Der Grund: Kreisläufer Robin Danneberg hat sich zu Drittligist SV Anhalt Bernburg verabschiedet – „Ersatzmann“ wird Kopp, der sich die Position am Kreis mit Max Kolditz teilen wird.
Gänzlich chancenlos sieht Kopp sein Team jedoch nicht. „Bei uns müsste allerdings schon alles zusammenpassen. Angefangen von einer stabilen Torhüter-Leistung über eine funktionierende Abwehr bis zu einem durchschlagskräftigen Angriff.“ Personell ist bei den HF, die in dieser Woche vier Trainingseinheiten absolvieren, alles im Lot. Sämtliche Wehwehchen sind in der achtwöchigen Pause abgeklungen.
Sachsen-Anhalt ging am vergangenen Wochenende voran, Niedersachsen zieht an diesem Wochenende nach. Nach zweimonatiger Corona-bedingter Unterbrechung legen die höherklassigen Handball-Vereine auf Verbandsebene nun ihren Re-Start hin. Die Handballregion Südost-Niedersachsen dagegen pausiert noch bis Ende Januar.
Für Oberligist HF Helmstedt-Büddenstedt kommt es am Samstag (18 Uhr) in der Julianum-Sporthalle gleich knüppeldick: Zu Gast ist der VfB Fallersleben. Der personell verstärkte Aufsteiger hatte sich im Herbst hinter den Ausnahmeteams MTV Großenheidorn und Sportfreunde Söhre als dritte Kraft in der Oberliga etabliert. „Ganz klar, Fallersleben ist Favorit“, sagt Helmstedts Trainer Markus Kopp. „Die Mannschaft hat eine starke erste Sieben und dahinter einen sehr breit aufgestellten Kader.“
Tempomacher der Hoffmannstädter ist der Ex-HF-Spieler Christian Lopez, fürs Torewerfen zuständig ist vor allem Linkshänder Bert Hartfiel, der vor der Saison vom Liga- und Stadtrivalen MTV Vorsfelde kam. Routiniers wie Christian Bangemann und Kris Behrens, bei vielen Helmstedter Vereinen ebenfalls keine Unbekannten, assistieren beim Torewerfen, das Tor hütet der in der dritten Liga erprobte Timon Wilken. „Fallersleben hat schon eine Menge Qualität im Team“, sagt Kopp, der im weiteren Saisonverlauf verstärkt auf dem Spielfeld statt an der Seitenlinie zu finden sein wird. Der Grund: Kreisläufer Robin Danneberg hat sich zu Drittligist SV Anhalt Bernburg verabschiedet – „Ersatzmann“ wird Kopp, der sich die Position am Kreis mit Max Kolditz teilen wird.
Gänzlich chancenlos sieht Kopp sein Team jedoch nicht. „Bei uns müsste allerdings schon alles zusammenpassen. Angefangen von einer stabilen Torhüter-Leistung über eine funktionierende Abwehr bis zu einem durchschlagskräftigen Angriff.“ Personell ist bei den HF, die in dieser Woche vier Trainingseinheiten absolvieren, alles im Lot. Sämtliche Wehwehchen sind in der achtwöchigen Pause abgeklungen.
Für die Zuschauer in der Julianum-Halle gilt am Samstag die 2G-Regel – nur Geimpfte und Genesene dürfen in der maximal zu 70 Prozent ausgelasteten Halle auf der Tribüne Platz nehmen. Für alle Zuschauer gilt die Pflicht zum Tragen eines FFP2-Mund- und Nasenschutzes – sowohl auf dem Weg zum Sitzplatz als auch am Platz. Um die Nachverfolgung gewährleisten zu können, müssen sich alle Zuschauer beim Betreten der Sporthalle über die Luca-App registrieren.
Quelle: Helmstedter Nachrichten vom 13.01.2022