Die personelle Lage der Gastgeber ist am Samstag prekär.
Nachsitzen heißt es am Samstag für die Handballfreunde Helmstedt-Büddenstedt. Die zweite Auflage der vor zwei Wochen wegen eines Wasserschadens in der Julia-num-Sporthalle abgesagten Oberliga-Partie gegen den TV 1887 Stadtoldendorf steigt von 19.30 Uhr an.
In welcher Halle indes gespielt wird, ist derzeit noch unklar. Die Julianum-Halle ist für den Trainingsbetrieb der HF freigegeben, für den Spielbetrieb dagegen noch nicht. Der Grund: Baustoff-Paletten, Werkzeuge und Material versperren Flucht- und Rettungswege. „Wir erwarten noch eine Auskunft durch das Gebäudemanagement des Landkreises“, sagt HF-Trainer Markus Kopp. „Unser Vorstand ist an der Sache dran.“ Als Ausweich-Spielstätte stünde die Sporthalle an der Kantstraße zur Verfügung.
Eines weiß Kopp ganz gewiss: Er wird am Samstag unter der Trainingsjacke ein Spielertrikot tragen, gleiches gilt für seinen HF-Trainerkollegen Matthias Rudow. Beide werden auf dem Parkett gebraucht, denn den HF fallen drei, womöglich gar vier Stammkräfte aus. „Kein Vorwurf an die Jungs, die am Samstag fehlen“, sagt Kopp. „Eigentlich ist das kommende für uns ein spielfreies Wochenende. Einige Spieler haben deshalb vor Wochen Urlaube geplant oder reisen zu Familienfeiern. Es konnte keiner ahnen, dass das Nachholspiel gegen Stadtoldendorf dazwischenkommt.“ Nur gut, dass Linkshänder Roman Bruchno in Heimspielen bereitsteht und dass auch der zuletzt angeschlagene Tim Wiebe dabei grünes Licht gegeben hat.
Samstagsgast Stadtoldendorf reist mit breiter Brust und einigen Fans nach Helmstedt. Vor Wochenfrist feierte der TV seinen ersten Saisonsieg, die Kellerpartie gegen Plesse (30:27) hatte bereits Endspiel-Charakter. Kopp schaute sich Video-Sequenzen des TV-Siegs an und sagt: „Wir müssen mit Ballsicherheit gegenhalten, dürfen Stadtoldendorf nicht in den schnellen Gegenzug kommen lassen. Nach vorne sind sie zügig unterwegs.“
Nachsitzen heißt es am Samstag für die Handballfreunde Helmstedt-Büddenstedt. Die zweite Auflage der vor zwei Wochen wegen eines Wasserschadens in der Julia-num-Sporthalle abgesagten Oberliga-Partie gegen den TV 1887 Stadtoldendorf steigt von 19.30 Uhr an.
In welcher Halle indes gespielt wird, ist derzeit noch unklar. Die Julianum-Halle ist für den Trainingsbetrieb der HF freigegeben, für den Spielbetrieb dagegen noch nicht. Der Grund: Baustoff-Paletten, Werkzeuge und Material versperren Flucht- und Rettungswege. „Wir erwarten noch eine Auskunft durch das Gebäudemanagement des Landkreises“, sagt HF-Trainer Markus Kopp. „Unser Vorstand ist an der Sache dran.“ Als Ausweich-Spielstätte stünde die Sporthalle an der Kantstraße zur Verfügung. (Ergänzung: Mittlerweile ist klar, dass wir in der Kanthalle spielen werden!!!)
Eines weiß Kopp ganz gewiss: Er wird am Samstag unter der Trainingsjacke ein Spielertrikot tragen, gleiches gilt für seinen HF-Trainerkollegen Matthias Rudow. Beide werden auf dem Parkett gebraucht, denn den HF fallen drei, womöglich gar vier Stammkräfte aus. „Kein Vorwurf an die Jungs, die am Samstag fehlen“, sagt Kopp. „Eigentlich ist das kommende für uns ein spielfreies Wochenende. Einige Spieler haben deshalb vor Wochen Urlaube geplant oder reisen zu Familienfeiern. Es konnte keiner ahnen, dass das Nachholspiel gegen Stadtoldendorf dazwischenkommt.“ Nur gut, dass Linkshänder Roman Bruchno in Heimspielen bereitsteht und dass auch der zuletzt angeschlagene Tim Wiebe dabei grünes Licht gegeben hat.
Samstagsgast Stadtoldendorf reist mit breiter Brust und einigen Fans nach Helmstedt. Vor Wochenfrist feierte der TV seinen ersten Saisonsieg, die Kellerpartie gegen Plesse (30:27) hatte bereits Endspiel-Charakter. Kopp schaute sich Video-Sequenzen des TV-Siegs an und sagt: „Wir müssen mit Ballsicherheit gegenhalten, dürfen Stadtoldendorf nicht in den schnellen Gegenzug kommen lassen. Nach vorne sind sie zügig unterwegs.“
Kopp blickt bereits auf das Programm seiner Mannschaft bis zur Weihnachtspause. Zehn Punkte sind zu vergeben, neben Stadtoldendorf warten mit der HSG Schaumburg Nord (zu Hause), dem TV Jahn Duderstadt (auswärts), der SG Börde Handball (zu Hause) und dem TSV Burgdorf III (auswärts) ausnahmslos Gegner, die der Kragenweite der HF entsprechen. „Zehn Punkte wären optimal, acht Punkte ein Traum, mit sechs Punkten wäre ich noch zufrieden, vier Punkte wären so lala, alles andere wäre ein Albtraum“, sagt Markus Kopp. „Wir haben ab Samstag die Chance, uns die Basis für einen ruhigen Einstieg in die Rückrunde zu legen.“
Quelle: Helmstedter Nachrichten vom 18.11.2021